Ein Anwaltsbüro(?) im Auftrag des Restaurants beschwert sich gerade bei Google über alle schlechten Bewertungen. Ich hatte eine 6 Jahre alte, gut gemeinte, 3 Sterne Bewertung abgegeben. Das Essen war zwar sehr gut, der Service lies aber deutlich zu wünschen übrig.
Die Beschwerde in Auszügen:
1.) Löschung wegen fehlender beruflicher Verbindung Ein Kundenkontakt zwischen Auftraggeber und dem Bewerter ist notwendige Voraussetzung für die rechtmäßige Veröffentlichung einer Bewertung. Mein Kunde bestreitet einen solchen Kundenkontakt mit dem Bewerter mit Nichtwissen. Ob der Name des User-Profils eventuell nicht mit dem Klarnamen des Verfassers übereinstimmt, kann meine Mandantschaft aufgrund des anonymen bzw. pseudonymen Profils nicht beurteilen.
Klar die kennen mich als Kunde natürlich nicht, obwohl die Bewertung unter meinem richtigen Namen abgegeben war: Massenmail vom Schlechtebewertungenwegmacher…
Das ist die übliche Masche, den stattgefunden Kundenkontakt in Frage zu stellen. Von einem 6 Jahre alten Restaurantbesuch habe ich natürlich keine Nachweise mehr. Auf das Einsenden der damals entstandenen persönlichen Bilder von dem Familienfest habe ich verzichtet.
Danach noch jede Menge Gelaber und Paragrafen ohne Ende.
Die Anzahl der schlechten Bewertungen sinkt täglich. Diese Tour scheint Erfolg zu haben.